Veranstaltungskalender

  • Theater: Lausige Zeiten

    Lausige Zeiten Spiel und Text: Carina Benzkirch, Kathrin Haag, Birgit Sonnenschein              Regie, Text, Reime: Silke Zech Sie sind schon wieder lausig, die Zeiten. Wir schreiben das Jahr 2052, und der Planet braucht dringend ein Wunder. Es stellt sich die Frage, wer wohl die größten Plagegeister sind. Können winzigste Wesen das Schicksal der Welt zum Guten wenden? Vielleicht braucht es einen Perspektivenwechsel. … Erleben Sie einen vergnüglichen Abend zwischen Ohnmacht und Hoffnung, Wahnsinn und Spaß, der Ihnen vielleicht sogar ein ganz klein wenig ein lausiges Gewissen beschert.

  • Offener Frauentreff

    • Mo. 13.01.2025 15:00 Uhr - 17:00 Uhr
    • Gemeindezentrum
    • Evangelische Kirchengemeinde Plüderhausen

    Jahreslosung 2025 "Prüft alles und das Gute behaltet" 1. Thess. 5,21 (Pfr. i.R. Ernst-Martin Strieter

  • Theater: Der standhafte Zinnsoldat - kein Kindermärchen

    Der standhafte Zinnsoldat – kein Kindermärchen Claudia Rak-Oelschlegel, Wolfgang Kammer Eine Tänzerin und ein Figurenspieler widmen sich einem der bekanntesten Märchen von Hans Christian Andersen: Sowohl der einbeinige Zinnsoldat als auch die ebenfalls auf einem Bein stehende Tänzerin sind über die Maßen standhaft, halten sich fürchterlich streng an die jeweilige Etikette und verpassen genau dadurch Liebe und Leben. Doch das Bemühen, den berühmten Text mit den Mitteln von Tanz, Theater und Figurentheater auf die Bühne zu bringen, wirkt auf seltsame Weise auch auf die Beziehung von Spielerin und Spieler zurück …

  • Theater: Der standhafte Zinnsoldat - kein Kindermärchen

    Der standhafte Zinnsoldat – kein Kindermärchen Claudia Rak-Oelschlegel, Wolfgang Kammer Eine Tänzerin und ein Figurenspieler widmen sich einem der bekanntesten Märchen von Hans Christian Andersen: Sowohl der einbeinige Zinnsoldat als auch die ebenfalls auf einem Bein stehende Tänzerin sind über die Maßen standhaft, halten sich fürchterlich streng an die jeweilige Etikette und verpassen genau dadurch Liebe und Leben. Doch das Bemühen, den berühmten Text mit den Mitteln von Tanz, Theater und Figurentheater auf die Bühne zu bringen, wirkt auf seltsame Weise auch auf die Beziehung von Spielerin und Spieler zurück …

  • Theater: Maskenspektakel

    Spiel: Eberhard Daerr, Kathrin Haag, Kai Koesling, Christine Mirk, Claudia Rak-Oelschlegel, Birgit Sonnenschein Text und Regie: Wolfgang Kammer Einige Akteure des Amateurensembles „Cacca di cavallo“ widmet sich seit einiger Zeit begeistert dem Maskenspiel. Entstanden sind dabei höchst expressive Szenen mit Vollmaske, außerdem Masken-Dialoge, die plötzlich existentielle Tiefe erreichen, v.a. aber eine rasante und höchst amüsante Farce im Stil der Commedia dell’arte, der alten, berühmten italienischen Stegreifkomödie. Dabei treten auf: der geizige Pantalone und sein hübsches Mündel Julia, der von sich über die Maßen überzeugte Capitano und das durchtriebene Dienerpaar Arlecchino und Columbina. Bei diesem besonderen Theaterabend werden Sie auf jeden Fall auf Ihre Kosten kommen! Versprochen!

  • Theater: Maskenspektakel

    Spiel: Eberhard Daerr, Kathrin Haag, Kai Koesling, Christine Mirk, Claudia Rak-Oelschlegel, Birgit Sonnenschein Text und Regie: Wolfgang Kammer Einige Akteure des Amateurensembles „Cacca di cavallo“ widmet sich seit einiger Zeit begeistert dem Maskenspiel. Entstanden sind dabei höchst expressive Szenen mit Vollmaske, außerdem Masken-Dialoge, die plötzlich existentielle Tiefe erreichen, v.a. aber eine rasante und höchst amüsante Farce im Stil der Commedia dell’arte, der alten, berühmten italienischen Stegreifkomödie. Dabei treten auf: der geizige Pantalone und sein hübsches Mündel Julia, der von sich über die Maßen überzeugte Capitano und das durchtriebene Dienerpaar Arlecchino und Columbina. Bei diesem besonderen Theaterabend werden Sie auf jeden Fall auf Ihre Kosten kommen! Versprochen!

  • Theater: Lob der Dunkelheit

    Lob der Dunkelheit    Wolfgang Kammer: Spiel, Konzept, Figurenbau Angelika Gök: Regie Die Nacht genießt, sieht man von eher seltenen romantischen Mondnächten ab, einen denkbar schlechten Ruf: In der Dunkelheit melden sich Ängste, die weit in die Kindheit zurückreichen; die meisten Menschen sind dann lieber zuhause. Und so sind „Nacht“ und „Dunkelheit“ zu Metaphern für das Schlimme, Böse, Unheimliche des Lebens schlechthin geworden.Dabei birgt das Schummrige durchaus auch einen großen Reiz, dieser faszinierende Bereich des nur Erahnbaren, aber nicht sicher Erkennbaren, von dem uns die Märchen, Mythen, Lieder, Balladen und die Erzählungen Franz Kafkas erzählen. Und genau in diese Hinterwelt führt der Figurenspieler Wolfgang Kammer mit seinem Programm. Dabei sind jederzeit Überraschungen möglich: Es handelt sich um ein Work in Progress. Seien Sie mutig und gespannt!